Der Erhaltungsgrad von Industrieverpackungen ist ein wichtiger Faktor in der Betrachtung von ökonomischen Größen eines Unternehmens. Durch gezielte Rekonditionierung kann der Erhaltungsgrad wieder so weit verbessert werden, dass eine Weiternutzung möglich wird.
Für das Unternehmen ergeben sich viele Vorteile. Rekonditionierte Stahlfässer sind um einiges kostengünstiger als neu anzuschaffende Fässer. Die Umwelt wird entlastet, Energie wird gespart und wertvolle Ressourcen geschont. Sie sehen, vieles spricht also für Rekonditionierungsmaßnahmen.
Fässer, bei denen eine sinnvolle Rekonditionierung nicht mehr möglich ist, werden zumindest stofflich wiederverwertet.
Die folgenden Arbeitsschritte werden bei der Rekonditionierung durchlaufen, bis am Ende ein vollständig wiederhergestelltes Produkt steht. Die Fässer müssen bestmöglich restentleert (also produktfrei) sein, um dem Rekonditionierungsprozess zugeführt werden zu können.
Zuerst werden alle Etiketten entfernt (1) und dann die gesamte Farbschicht des Fasses abgetragen (2). Durch das Expandieren (3) bekommt das Fass wieder seine ursprüngliche Form. Nach dem Angleichen der Höhe (4) ist das Fass nun bereit für die neue Lackierung (6). Die Farbe kann von Ihnen frei gewählt werden, ebenso wie z.B. das Aufbringen eines Logos. Fertig (6)!
Das rekonditionierte Fass steht einem neu produzierten Fass in nichts nach. Jedes einzelne Fass wird nach der Aufbereitung einer strengen Qualitätsprüfung unterzogen. So ist gewährleistet, dass nur optisch und technisch einwandfreie Produkte ausgeliefert werden.
Weitere Informationen zu den technischen oder organisatorischen Abläufen der Rekonditionierung bekommen Sie von unseren freundlichen Fachberatern.
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